Der alte Neue – eine Minimierung vor der Verbeugung

Wenn man so selten wie ich poste, dann merkt man oft gar nicht, wie schnell Erfolg und Scheitern bei einander liegen. Letztes Mal noch groß geschrieben, die Reise im AX, der Weg ist das Ziel… Schmecks. Weg ist das Ziel.
Nachdem mit Höchsttempo geschweißt wurde und die offensichtlichen Löcher zugemacht wurden (Stoßstange vorne runter, Grill und Scheinwerfer und Kotflügel weg) ist beim Zusammenbau natürlich ein kleines Mißgeschick passiert. Die Scheinwerfer halten auf kleinen Kugelköpfen, die mit Plastikhaltern verbunden sind und beim Zusammenbau klarer Wiese abgebrochen sind. Fingerkuppengroß und total unscheinbar und, was das wichtigste ist, nicht lieferbar.

Der Trip wurde im daily Driver absolviert und nicht im AX, weil das Bestellen in jedem Fall zu lange gedauert hätte. Lagernd wären Sie in GB gewesen, nur dank Brexit liefern die meisten Shops dort nicht in die EU. Yeah!!
Bekommen habe ich Sie dann in Frankreich, allerdings nicht NOS oder ähnliches, sondern direkt aus dem 3D Drucker und das ein Monat später…

Nachdem jetzt der Frühling sich ankündigt und die Temperaturen wieder nach oben gehen, wurde es Zeit, den AX zu komplettieren. Letzte Woche war er auf der Bühne um mal von unten alles zu beäugen: Technik ok, ein paar Gummis wären zu erneuern und neue Bremsscheiben würden auch nicht schaden, aber alles (mit entsprechenden Ersatzteilen) eher eine Wochenendarbeit.
ABER: 4 weitere Rostlöcher bzw. Stellen gefunden, die leider nachgeben und einem Schraubenzieher keineswegs standgehalten hätte…
Also zurück zum Start, Schweißgerät auspacken und ran an die Buletten..äh Baguettes. Ein Trip mit dem Autochen wird wohl noch weiter auf sich Warten lassen.
Ich bleib am Ball und gebe Bescheid!

Der Neue – eine Verbeugung vor dem Minimalismus

Richtig gelesen, es gibt wieder mal einen Neuen in den Hallen von ScrapMetalMachines. Ich konnte mich wieder mal nicht zurückhalten und habe bei eine verlockenden Angebot zugeschlagen, einfach, weil ich dieses Auto mag und grundsympathisch finde. Dabei ist an der Kiste fast nichts dran, was nicht direkt zum Fahren benötigt wird.

Ich hatte das Auto schon länger am Schirm, genau genommen 2 Modelle, die ich ob Ihrer Größe und Motorisierung als ideale Stadtflitzer für 1-2 Personen sehe und die keinen unnötigen Ballast wie moderne Fahrzeuge mitschleppen. Für eines der beiden Modelle hab ich mich entschieden und ein passendes Exemplar gefunden und wer weiß, vielleicht hol ich mir ja noch den anderen auch noch.

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Passat ist back, die Ratte eingemottet und wenn die Pflicht endlich der Kür weicht…

Aber der Reihe nach. Es ist ziemlich genau 2 Jahre her, dass mein „guter“ alter Passat B35 Kombi sich mit Motorschaden verabschiedet hat und nach 3 Frontschäden und kleineren Maleisen zwar rostfrei aber kaputt in den Ruhestand begeben wollte. Eigentlich hätt ich ihn einfach pressen lassen sollen, aber wie das Leben so spielt, konnte ich es nicht. mehr als 100.000 km hab ich mit ihm in 15 Jahren runtergespult und er hat sich als zwar konservative und langsame, aber zuverlässige und sparsame Krücke in meinem meinem Leben gehalten. Trotz Chevy und BMW blieb er und wurde zuerstmal abgestellt, was ein grober Blödsinn war.
Die Alm gedieh, der BMW fuhr brav vor sich hin und der Passat wurde für fast 2 Jahre nicht angeschaut, was zu mehr Arbeit, als der eigentlich Motorschaden führte. Dieser wurde diesen Sommer erledigt, neue Ventile engeschliffen, alles schön wieder zusammengebaut und er sprang wie ein Glöckerl an. ABER: Die Türen wurden in mal aufgebogen, weil der Schlüssel verloren wurde, Regen konnte eindringen und verwandelte die Einrichtung in eine stinkende Schimmellandschaft. Mit speziellen Reinigungsmitteln und -geräten sind wir dem Schimmel und dem Geruch zu leibe gerückt, haben alle Standschäden beseitigt, Bremsen komplett erneuert, Stoßdämpfer und Bremspumpen und und und..
Seit gestern bin ich wieder auf der Strasse damit und jetzt kommt sowohl strukturelle Almarbeit auf uns zu, als auch endlich mal ein Auto, das ich wirklich als Projekt herrichten möchte.

The Combat Rat got Stripes

DSC00768Lang nichts mehr gepostet hier, trotzdem geht unglaublich viel weiter!
Am vergangenen Wochenende war die Ratte mal wieder auf der Bühne, zum einen um die lang fällige Anhängerkupplung zu installieren, zum anderen um kosmetische und optische Verbesserungen zu machendurchzuführen. Hat alles länger gedauert und für ein paar Überaschungen war natürlich auch gesorgt. Die Anhängerkupplung barg leider viele davon. Die Montage, eigentlich recht simpel durchzuführen, doch dank Anleitung mehr als myteriös. Die Teile waren so schleissig gearbeitet, dass nichst zusammenpasste, doch zu meinem großen Erstaunen passte das Teil durch locker anschrauben und dann alles festziehe, wie angegossen. Mit der Elektik für den Hänger hab ich dann noch selbigen ein wenig zum leuchten gebracht, Kennzeichenbeleuchtng hat geblinkt und ähnliches…. naja, Messgerät raus udn alles durchgetestet dann hats gepasst. BMW kann nun Hängerziehen und die ersten Arbeiten warten bereits darauf…

Weiters wurden ein paar Rostbläschen ausgeschliffen und vor weiterrosten geschützt und lackiert… schwarz matt ist unglaublich dankebar zu lackieren… Als Kröung bekam die Ratte nun auch Cobrastreifen.. yeah, gefällt mir und bald gibt er weitere Verzierungen der Aussenhülle…

Parallel dazu hat Burn begonnen seiner Violet Violence einiges an Substanz rauszuschneiden, der Schweller ist sauber aufgeschnitten und die rostigen Teile bereits herausgetrennt. Demnächste folgen die Wagenheberaufnahmen und Teile des Innenschwellers, dann wird wieder alles zugeschweisst und geschützt, bevor die andere Seite dran ist. Pics folgen…

stay tuned

 

Die bockige Ratte

Am Wochenende wird alles zusammengebaut und dann .. ja und dann wird alles wieder zerlegt…  Scrapmetalwahnsinn..

Aber der Reihe nach.
Nachdem ich da vor einer Woche groß verkündet habe, dass es nurmehr ein Kinderspiel an Bastelei ist, den Bemsch gänzlich saniert zu bewegen, hat mir das Auto (und die Zulieferer der Teile) mal wieder bewiesen, wie knapp Sieg und Scheitern beieinander liegen. Das Zerlegen war ja schnell gemacht und die Teile waren zu dem Zeitpunt bereits bestellt bzw. schon vor Ort. Kardanwelle raus, Getriege ausgebaut, Schwung zum Abdrehen gebracht, alles super. Freitag wars dann, als wie noch schnell die ganze Ansaugung abgebaut haben um den Temperatursensor zu tauschen und tataaaa.. war sofort klar, dass das Neuteil fix nicht passen wird. Toll, Freitag nach 18.00, also vermutlich dieses Wochenende kein fahrendes Auto.. man fährt wieder Bahn, unfreiwillig.

Also Sonntag genutzt und die Kupplung und Getriebe wieder an ihre Plätz zu hieven und die ganzen Anbauteile wieder zu vervollständigen. Ausständig war lediglich das Entlüften der Kupplung, ein Klacks. Montags kam dann der Fühler und Tags darauf waren wir wieder auf der Alm und bauten das Teil ein. Bloss noch Kupllungsentlüften und der Klacks wurde ein Blotsch und die Bremsflüssigkeit tropfte aus der Getriebeglocke. Wie konnte das passieren? Nun, nachdem der ganze Mechanismus schon ein wenig letschert war, schob sich die Geberstange schön an ihren angedachten Platz vorbei und pumpte ins Leere, bis sie ganz ausgefahren und mangels einer Sicherung auseinanderschoss. Glücklichwerweise gleich mit Manschette, die fetzenhin zerissen war. Und der Kolben? Richtig, ins Getriebe geplumst und dank Alu auch mit Magnet nicht mehr zu bergen. Und das heisst korrekter Weise, Getriebe ausbauen.. yeah!!!

Gestern dann schnell alles mit Neuteilen wieder repariert und jetzt passts…

Schon ein sturer Hund, dieser BMW

The Rat – eine Ratte auf Rädern

Oder wie man aus einer Not eine Tugend macht.

DSC00310Die Ratte.. tja, was soll ich sagen, endlich ist sie auf der Straße! Die Story begann von allen Seiten etwas schräg und ziemlich spontan, wie ein Wink des Schicksals.
Zuerst haben sich bei meinem daily driver, dem guten alten Passat Kombi die Schrauben der Riemscheibe gelockert und das Auto (nach mehr als 100.000 selbst gefahrenen Kilometern) hat nurmehr geraucht und geruckelt. War mir zuerst sicher, dass es, wenn es denn nicht die Kopfdichtung war, der Turbo sein müßte und schon nach Ersatz gescheut. Zum Testen aber mal schnell den Diesel Kompressionsmesser gekauft und festgestellt, dass es nicht an der Kompression liegt, Zylinder schauten gut aus. Dieselfilter auch sicherheitshalber getauscht und dann ists passiert. Die Riemenscheibe hat sich ganz gelöst (nachdem ich nicht drauf geachtet hatte) und zwei Ventile haben den Kürzern gezogen und sind nun verbogen.

DSC00302Der Kübel steht noch immer am Parkplatz und ich muss mal den Kopf abnehmen und nach dem Rechten sehen, ob sich eine Reparatur auszahlt oder möglich ist. Schon zu Beginn der Ruckelrauchzeit hab ich mir Burns 318d BMW in pensionistensilber und auf schön ausgebort. Verläßlich, durchrepariert und fast so langweilig wie der Passat zu fahren, aber er läuft und macht keinerlei Mucken. Zeitgleich hing ein Baugleicher BMW auf der Alm schnauzlings über die Böschung. Benziner, schwarzmatt lackiert (Spraydose, inklusive Fensterlackierung und so.. professionell). Burns Vermutung… Kinder lernen driften, hat sich voll bestätigt, es waren tatsächlich ein paar 18 jähriger Bubies, die sich wohl etwas verschätz haben. Nachdem wir sie rausgezogen hatten, schenkten sie den Kübel her und es war wie so oft, der Bemschel hatte sich seine Retter in letzter Sekunde ausgesucht. Noch ein paar Wochen und sie hätten ihn vermutlich geschrottet.

DSC00309Das Fahrzeugt dürfte der Oma oder so gehört haben, im Prinzip topgepflegt, kaum Rost und mit frischen Ersatzteilen bestückt, neue Dämpfer und Achsmanschetten und Leitungen und alles mögliche. Die Kids haben dei Böcke so abgefahren, dass der Draht rausgekommen ist, den Auspuff angesägt und der ist beim Abflug endgültig abgerissen, Kardanwelle ohne Lagerung weil abgerostet, ebenso die Hardyscheibe, die für eine bedenkliche Klangkulisse gesorgt hatte. Vanilleduft und Redbullhalter runden den Charakter ab.
Letzte Woche neue Reifen drauf, Kardanwelle auf Ebay geschossen und verbaut, Scheinwerferdichtungen neu gegeben, Öl- und Filterwechsel und einige Kleinigkeiten noch und dann zum Pickerl. Erster Schock, nachdem der Kübel ja keine 100m zuvor gefahren wurde. Die hinteren Achsgummis haben sich aufgelöst und das Auto fährt sich wie ein Einkaufswagerl: Mehrspurig….
Zurück auf die Bühne, Gummis tauschen. Plus Bremsen überarbeiten, entrosten, doch ein Stück Blech in die Wagenheberaufnahmen braten. Dann endlich Pickerl und Anmeldung. Todo´s und das bereits gleich: Kupplung komplett am Ende inkl. Nehmerzylinder und der Temperatursensor machts nicht mehr, daher ist das Standgas viel zu hoch. Teile sind schon ausgebaut, Schwung bereits abgedreht und am Wochenende wird alles zusammengebaut und dann gibts einen Roadtrip. Berlin? Hockenheim? Nürburgring? Wohinauchimmer, Staytuned.

 

BUELL die nächste Katastrophe

Wie ich schon bei der KTM schrieb, die Saison 2014 war ein absolutes Desaster. Abgesehen davon dass das Wetter scheisse war und die KTM bei ihrer Jungfernfahrt ihren Geist ausgehaucht hat, die Buell eine Stange Geld für den Deckel verschlungen hat.. naja. Nun Knackst sie. Und zwar mechanisch und ganz schrecklich vom Vorderrad. Ein Rucken ist im Lenker auch noch zu spüren. Jedoch finde ich keinen Fehler. Tippen würde ich sofort auf die Bremsscheibe, aber ersichtlich ist leider gar nichts. Ein Tausch der Bremsbacken und die kontrolle der Scheibe und aller Teile hat nichts ergeben, trotzdem Knackst sie mit neuen Backen recht munter weiter.
Recherchen im Netz haben offengelegt, dass gerne auch Motorböcke reissen oder sich lösen, was aber augenscheinlich bei meiner nicht der Fall ist.

Nun die Saison ist zu Ende, es ist kalt und regnerisch draussen und dieses Jahr ohnehin kein Glück mit 2rädrigen Fortbewegungsmittel für mich. Ich hab sie auf die Alm gestellt und freue mich jetzt mal unser Bastelparadies zu Ende zu bauen, damit ich meine Bikes dort stilgerecht und angenehm unter die Lupe nehmen kann.

Das Ende der KTM Saison 2014

Also ganz insgesamt war die Motorradsaison 2014 eine blanke Katastrophe.  Nach den langwierigen und teuren Seitendeckel Reparaturen bei der Buell, das Wetter war durchaus bescheiden den ganzen Sommer über und auch die KTM, die so strahlend und neu ins Rennen ging, kam nicht besonders weit. Ich hab mir ja schöne Felgen aufgestellt und wie letztens geschrieben, recht lang an der hinteren Schwinge herumgefuhrwerkt. Alles zerlegt, die Lagerung der Achse und der Feder komplett erneuert, neuer Antriebssatz, neue Spiegel usw. ..
Billig wars nicht, abe überschaubar und in Nachbars Garage eine Freude immer mal wieder eine Nacht lang bei kühlem Bier und netten Leuten die Teile zu tauschen. Dementsprechend lang hats auch gedauert… und sich auch ausgezahlt.

Optisch steht sie jetzt top da. Natürlich gleich ein wenig probegefahren und ordentlich Stoff gegeben. Geil, der Durchzug von unten, das Vibrieren des Einzylinders, kraftvoll und unvermittel entfaltet sich die Energie. Schön. Zu schön, um lang zu Warten. Mit einem Pickerl, das bereits von 5 Jahren abgelaufen ist, hab ich mich zusammengepackt und bin nach Wien reingefahren. Der Plan war, die KTM dort in der Garage verschwinden zu lassen und das Riskio, beim Fahren erwischt zu werden, bin ich halt eingegangen. Schmeks.. aber bis in den 7ten bin ich gekommen. Dann wars aus. Kein Knattern mehr, kein Vibrieren. Der Motor ist einfach ausgegangen und hat keinen Mucks mehr gemacht.

Großartiger Weise bin ich am nächsten Tag gleich per Hänger zum Abschleppen hingedüst, jedoch hatten mich schon die Freunde und Helfer entdeckt und mir ein Knöllchen an den Lenker geklemmt. Naja, geil wars schon.. würd es wieder machen. Nun harrt die KTM auf der Alm ihrer Reparatur. Hoff es ist nicht der Kopf hinüber.

Börns Kaufsucht und ihre Folgen

Vor ein paar Tagen kam das Geständnis… er hat wieder zugeschlagen, er konnte quasi gar nicht anders. Der Preis, ein Witz, der Zustand optimal, auch wenn sie nicht lief. Aber top gepflegt und kaum was zu tun. Und man will ja ohnehin was machen an dem Teil, weil mit dem Chopperlenker aus den 80ern sieht das Ding nicht nur aus wie ein Ziegenbock, es muss sich auch so ähnlich fahren lassen. In ermangelung eines funktionierenden Startes können wir diese Theorie leider jedoch nicht verifizieren.
Nun ein Pluspunkt ist natürlich, dass das Teil im Nachberort steht und die 20 minütige Fahrt nicht wirklich aufwendig ist. Königstetten oder auch Kingstontown, in einem großen Innenhof mit viel Garage und Stadl und einigen Bikes die dort herumlehnen. Alle nicht wirklich ungepflegt, aber auch nicht befahren. Nun die LTD ist ohnedies schon angezahlt und Börn denkt sowieso nicht an Kaufrücktritt. Er willhaben und die Kohle wandert in die einen Hände und das Motorrad in den VW Bus des anderen.
Kurz besprochen, was denn alles gemacht werden soll, festzurren? Brauchen wir nicht, Börn hockt sich drauf und wir sind am Heimweg.

Auf der Alm stellen wir eben fest, dass der Starter sich auch mit neuer Baterie nicht dreht, dass die Vergaseflansche dem Lauf der Zeit nicht standgehalten und total rissig und srpöde sind, aber sonst scheint alles ganz gut bei einander zu sein. Elektrik unverbastelt, Motor gewartet, kein großer Aufwand. Gabel saftelt fürchterlich und die hinteren Stoßdämpfer geben lustig saugende und gurgelnde Geräusche von sich.
Alles in allem kein Drama, der einzige unentschiedene Punkt ist, welches Projekt denn dann als nächstes kommen wird.
… Wären da nicht noch ein Mercel der eingeschweißt werden will und ein Käfer, der langsam verstaubt, ein Bayrischer der singinde Radlager ausweist und…..

Funbike – here we go

KTM next chapter…
CAM00055Mein Nachbar hat für mich was aufgegabelt. Supermotofelgen und Reifen für meine KTM, schon oft im Netz gesehen, in der Bucht um Preise, die ich sofort investiert hätte, nur müßt man sich da mal mit Achsdruchmesser und Abständen usw. beschäftigen. Naja, jedenfalls großer und guter Zufall, weil die Räder passen superexakt und ohne Nacharbeiten und Anpassungen. Nix wie rein damit.

CAM00056Leider ist das Kapitel aber noch nicht abgeschlossen…
Die Probefahr war zwar wie immer supergeil und die Erinnerungen an die Zeit mit der superaggresiven Schepperreibe war schnell wieder da,  jedoch Pickerlfertig sind wir noch lange nicht. Die gesamte Hinterachsführung ist sowas von hinüber, hab ich selten zuvor gesehen. Alle Lager sind verrostet, eingelaufen oder fast weg, alles zerlegt und nun liegt eine kleine Bestellliste vor mir, die ich gerade abarbeite. Dann werden wir sehen, ob mit dem Gaul noch ein Pickerl drin ist und was der Pickerlmensch zu den Felgen sagt.